Los Angeles

Dauer: 25/Mai/2023 09/Jun/2023
Buchungsmaximum in Personen: 20
Benutzer gebucht: 0
Standort: Los Angeles
Preis: Fahrer: $7.300,00 - Beifahrer: $2.395,00
Fahrer: Beifahrer (oder im Bus):

Buchung nur in $US

Das Tour Programm

16 Tage / 15 Nächte

Meine favorite Tour ;)! Der erste und der letzte Teil sind wie bei der Tour West. Dazwischen liegen Strecken durch wunderschöne Berglandschaften und national Parks (z.B. Grand Canyon), die bald klar machen warum diese Tour „Canyon Run“ heißt. In Monument Valley, bekannt aus vielen Western mit John Wayne, fühlt Ihr euch wie im wilden Westen und wir fahren durch die Navajos Indian Reservation.

Inmitten einer tollen Naturlandschaft den „Natural Bridges Monuments“ einer riesigen roten Felslandschaft entlang dem Glen Canyon.Weiter geht es zum Bryce Canyon der mit seinen orgelförmigen Felsenarten dem Grand Canyon ähnlich sieht. Abends Live Rodeo, hiii haaaa!

Neben einzigartigen Landschaften lernen wir auf dieser Tour Städte wie Las Vegas, Virginia City,San Francisco und Death Valley kennen.

Beginnt Donnerstags.

„Willkommen“. Nach einem langen Flug habt ihr endlich euer Ziel für heute erreicht, die „City of Angels“ oder zu deutsch, die Stadt der Engel oder ganz einfach Los Angeles. Zuerst geht es ins Hotel in unmittelbarer Nähe des Venice Beach, wo ihr euch erst mal von den Strapazen des langen Fluges erholen könnt. Am frühen Abend fängt dann euer „California Dreaming“ an. Wir treffen uns in einer typisch amerikanischen Sportsbar (meine Stammkneipe). Hier gibt es den obligatorischen „Welcome Drink“.

Nach einer wohl gut verbrachten ersten Nacht auf amerikanischem Boden beginnt heute unsere Journey. Als erstes holen wir unsere Bikes ab die uns die nächsten zwei Wochen über die Highways und Interstates des amerikanischen Westens tragen. Nachdem das Gepäck in unserem Begleitfahrzeug verstaut wurde, in dem auch während der gesamten Tour gekühlte Softdrinks für euch bereit stehen und ihr euch mit eurer Harley vertraut gemacht habt geht’s endlich los. „Life is a Highway“. Wir verlassen die City in Richtung Süden, überqueren die San Bernadino Mountains. Wir machen einen Stopp am „Lookout“ wo wir unseren Lunch einnehmen und einen phantastischen Überblick über den Lake Elisnore haben.Unser weiterer Trip führt über Perris und Romoland zum Wüstenörtchen Hemet – danach durch den San Bernadino National Forest über Mountain Center nach Palm Desert. Hier wechseln wir auf den US 111 und nehmen die restlichen Kilometer unter die Räder. Über Rancho Mirage und Cathedral City erreichen wir unser Tagesziel: Palm Springs, eine inmitten der Wüste liegende, künstlich gestaltete Oase, in der sich exklusive Geschäfte und Nobelrestaurants abwechseln. Kein Wunder, dass Palm Springs das Urlaubsziel vieler Hollywoodstars ist und als der Ort gilt, an dem man die meisten Millionäre in den USA antrifft. Hier bleiben wir, lassen es uns am Pool unseres Hotels gut gehen und verarbeiten unsere ersten Fahreindrücke bei einem kühlen Bier.

Frisch ausgeruht geht’s heute weiter. Wir passieren das Yucca Valley und ein paar Meilen hinter Twentynine Palms erreichen wir den Joshua-Tree Nationalpark mit seiner imposanten Fels- und Kakteen-landschaft von der der Park seinen Namen hat. Wenig später erreichen wir die Straße von der ihr schon viel gehört habt, bzw. von der der ein oder andere von euch schon geträumt hat. Die „Motherroad“, die Route 66. Schon nach ein paar Meilen auf dieser historischen Straße legen wir am aus Music- und Werbevideos bekannten Roy´s Café einen Foto-stopp ein. Weiter geht es auf der 66 parallel zur Interstate 40 nach Osten. Auf diesem passieren wir Needels und überqueren bei Topock nicht nur den Colorado River sondern auch die Grenze zu Arizona. (Nur zur Info: In Arizona gibt es kein Helmgesetzt und jeder kann hier, natürlich auf eigenes Risiko und Verantwortung, „oben ohne“ fahren.) Wir bleiben den Rest des Tages auf der Route 66, während wir die Wüste durchqueren, die Staatsgrenze nach Nevada passieren und in Laughlin ankommen, wo wir übernachten.

Unser heutiges ist Tagesziel Williams. Auf dem Weg dorthin haben wir zwei Alternativen. Die Mehrheit entscheidet. Doch der Reihe nach Unsere Strecke führt uns erneut über den State Highway 95 auf den State Highway 95 auf den Interstate 40, der uns nach Kingman bringt. Hier machen wir einen Stopp beim örtlichen Harley-Dealer „Motherroad“. Hier in Kingman kreuzt die breite Interstate auch die „Doublesix“, die „Mother Road of America“, auf die wir hier wieder abbiegen. Wir folgen der „66“ ihrem weiteren Verlauf über Valentine nach Seligman. In Seligman diesem verschlafenen Städtchen, wo man in längst vergangenen Tagen vor lauter Verkehr kaum die Straße überqueren konnte, machen wir einen Zwischenstopp. Wer sich irgendwelche Erinnerungsstücke an die Straße mit der Doppelsechs mitnehmen möchte, sollte jetzt zugreifen, denn hier gibt es alles rund um die „66“ zu kaufen.
Weiter geht’s. Am Ende der Stadt fahren wir noch mal auf der R66 bis wir anschließend auf der Interstate 40 weiter Richtung Osten/Grand Canyon rollen.Bis zu unserem Tagesziel und heutigen Quartier an der Route 66 in Williams sind es dann nur noch 40 milen. Von hier aus zum Grand Canyon sind es noch ca. 50 Milen vor uns. Wir kommen am südlichen Rande des Grand Canyon, in dem sich der Colorado River seinen Weg durch den Fels gebahnt, an. Wer möchte, kann einen 30-minütigen Hubschrauberrundflug durch die Schluchten des Canyons machen oder sich nur von dem grandiosen Panorama faszinieren lassen.

Unser heutiges Tagesziel heißt Bluff. Bluff ist eine Sied-lung auf gemeindefreiem Gebiet im San Juan County im Südosten des US-amerikanischen Bundesstaat Utah.
Wir fahren den direkten Weg von Williams über Flagstaff nach Cameron. In Cameron ist ein grosser Indian Gift Store-wirklich… Hier machen wir einen Stopp und ihr könnt euch in einem großen Native-Indian Store mit kunsthandwerklichen Artikeln der amerikanischen Ureinwohner aus erster Hand eindecken wir befinden uns schon im Indianer Reservat der Navaho Indian. Wenn ihr all eure Goodies verstaut habt, geht es weiter in Richtung Tuba City wo wir dann in Richtung Nordost nach Kayenta abbiegen. Von Kayenta aus sind es noch etwa 30 Meilen, bei denen wir auch die Grenze von Arizona nach Utah überqueren, wo wir dann endlich am 8. Weltwunder (so wird es genannt)dem Monument Valley ankommen.Hier erwartet Euch eine Ueberraschung…Danach haben wir ca 35 milen bis nach Bluff zu unserem Hotel,eine Unbeschreiblich schoene Strecke mit der Sonne,einfach traumhaft..:-)

Heute morgen geht es früh los, denn bis zum Bryce Canyon liegen über 300 Meilen Fahrt vor uns auf denen wir einige Foto-Stopps einlegen. Wir fahren auf der 261 nordwärts durch das Valley of the Gods und errei-
chen auf einer tollen Motorradstrecke mit vielen optischen Impressi-onen das Natural Bridges National Monument. Unsere Journey führt uns weiter durch die Natural Bridges Monuments einer riesigen roten Felslandschaft entlang dem Glen Canyon. Unser nächster Stopp in knapp einhundert Meilen führten uns nach Hanksville. Hier machen wir einen Tankstopp und eine Lunchpause. Auf unserer weiteren Tour über-queren wir hier auch den Colorado River und fahren eine zeitlang an dessen Westufer entlang. Von hier aus liegen noch knapp 50 Meilen bis Torrey vor uns wo es dann auf der 12 hoch und wieder auch runter zum Bryce Canyon geht. Es ist unglaublich wie schnell sich hier die Landschaft ändern kann. Die erste Hälfte unseres heutigen Trips nur rote Felslandschaft, jetzt auf einmal kommt man sich vor wie in den Alpen. Grüne Wälder und auch hier und da Kühe auf der Straße. Ich kann es mit Worten nicht erklären, aber dieser Fahrtag ist für mich der schönste von all meinen Touren. Heute Abend lassen wir dann im Hotel, bei einem kühlem Bier, relaxed den Tag Revue passieren. Ich freu mich auf eure Meinung.

Nach einem reichhaltigen Frühstücks-Buffet brechen wir heute auf nach „Sin City“ der Stadt der Sünde, Las Vegas, wo wir uns zwei Tage lang von der bunten, beeindruckenden Glitzerwelt der Stadt faszinieren las-sen. Bis dahin liegen allerdings noch einige Meilen mit grandiosen fahr-erischen Impressionen vor uns. Wir starten vom Hotel auf dem High-way 12 Richtung Westen. Weiter geht es auf der 89 bis Long Valley. Von hier aus führt uns dann unser weiterer Weg über einen Pass über den wir dann das über 3.100 Meter hoch gelegene Cedar Breaks National Monument erreichen. Eine fantastische und tolle Strecke wie man sie in etwa aus den Alpen kennt. In Cedar City machen wir eine Pause essen und trinken was und füttern auch unsere Steelhorses. Saddle up, über den Interstate 15 South geht es Richtung Vegas wo wir in Hurricane, beim Harley-Dealer Zion National einen Stopp einlegen. Hier könnt ihr euch von Kopf bis Fuß mit Harley-Goodies ein-decken. Nachdem alle Einkäufe verstaut sind geht´s weiter auf der I15. Wir touren südlich über Mesquite nach Overton und je nach dem wie heiß es heute ist können wir noch einen Abstecher zum Lake Mead machen. Bei Einbruch der Dunkelheit rollen wir dann endlich in Old Las Vegas Down-Town ein, wo uns in der Freemont Street der weltbekannte Neon-Cowboy namens „Vegas Vic“ (seit 1951) begrüßt. Die Freemont Street ist mit einer 450 Meter langen, 27 Meter hohen, gewölbten Decke überdacht. Die Unterseite der Kuppel bildet eine riesige LED-Anzeigetafel, auf der jeden Abend bei Dunkelheit atemberaubende Light-Shows vorgeführt werden. Sie hat Old Las Vegas wieder zu mehr Glanz und Glamour verholfen. Die werden wir uns selbstverständlich nicht entgehen lassen und anschauen. Einfach schauen und staunen! Danach geht es über den Old Las Vegas Boulevard – „The Strip“ – genannt zu unserem Hotel das nur 2 Blöcke vom Strip entfernt ist. Ein unvergessliches Erlebnis. Nach einer kurzen Pause auf unseren Zimmern werden wir den Abend auf dem „Strip“ verbringen, wo die „Sin city „ die -Stadt der Sünde- in all ihrer ganzen glitzernden Pracht vor uns liegt.

Heute habt ihr frei und Ruhe vor mir und ihr könnt die Stadt und die Umgebung auf eigene Faust erkunden. Möglichkeiten hierzu gibt es unendlich viele,natürlich kann ich euch jede Menge Tipps und Anregungen geben wie ihr den Tag verbringen könnt ohne das es euch auch nur ansatzweise langweilig wird. Für die Harley-Fahrer würde ich einen Besuch beim World Largest Harley-Dealer empfehlen,auf jeden Fall braucht Ihr bequeme Schuhe 🙂
Wie auch immer, am Abend treffen wir uns wie-der und ich habe eine Überraschung für euch und wir besuchen eine der vielen Shows vielleicht „Legends in Concert“ eine wohl einmalige Musikshow.

Heute verlassen wir nach zwei aufregenden Tagen, in denen der Schlaf vielleicht ein bisschen zu kurz gekommen ist, die „Gamblingtown Las Vegas“ in Richtung Süden. Unser Trip geht weiter durch den Lake Mead Nationalpark Richtung Overton Beach. Die etwa 45 Meilen bis hierhin kann wieder jeder auf eigene Faust fahren.Danach fahren wir weiter durch das Valley of Fire: Es ist zwar bei den meisten Amerikanern kaum bekannt, doch steht dem Grand Canyon oder dem Death Valley in nichts nach. Unser Weg führt weiter in Richtung Westen zum Red Rock Canyon über den Highway 160, wo uns eine traumhafte Bikerstrecke erwartet, nach Pahrump. Dort in unserem Hotel, dem Nugget, satteln wir dann für heute unsere Steelhorses ab. Nachdem wir uns frisch gemacht haben, geht’s zum Country Western-Bar/Restaurant, wo eine kleine Überraschung auf Euch wartet. Danach gibts passend natürlich Steaks/Ripps/Beans and Baked Potato. Ganz wie im Wilden Westen…

Der heutige Tag ist nichts für Langschläfer. Da wir durch das Death Valley cruisen werden ist es notwendig hier nicht zu spät on the road zu sein, da es im Tal des Todes später am Tag fast unerträglich heiß wird. Nach ein paar Meilen in südlicher Richtung sagen wir Nevada bye bye und überqueren die Staatsgrenze nach Kalifornien. Langsam aber sicher kommen wir dem Death Valley immer näher. Am Eingang des Valleys machen wir einen Fotostopp und passieren auf unserem Weg durch das Tal das „Hotel California“. Es heißt, das dies das Hotel sei das die „Eagles“ in ihrem gleichnamigen Song besingen. Nach einem kräftigen Schluck Wasser aus der Kühlbox unseres Service-Vans schicke ich euch alleine los das Valley zu erkunden. Wir sehen uns nach einer Fahrt von 55 Meilen durch atemberaubende Szenerien, die euch den Durst vergessen las-sen, bei unserem nächsten Stopp in Panamint Springs wieder. Nach einer gemütlichen Pause geht es weiter Richtung Lone Pine zum Mount Whitney. Dieser ist mit seiner imposanten Höhe von 4.418 Metern als höchster Berg der USA (außerhalb Alaskas) bekannt. Nur anbei bemer-kt. Auf unserer heutigen Tour haben wir bisher neben dem höchsten Punkt der United States auch vor 85 Meilen mit dem „Devils Golf Cour-se“ bei Badwater mit 86 Meter unter dem Meeresspiegel tiefst gelegen-sten Punkt des Landes passiert. An unserer heutigen Destination dem kalifornischen Wintersport Hot-Spot Mammoth Lakes checken wir in unserem Domizil ein und es uns heute Abend bei einem zünfti-gen BBQ richtig gut gehen.

Nach einem mal wieder guten deutschen Frühstück à la JC gehen wir in aller Ruhe unsere heutige Etappe an. Wir halten uns auf der 395 in Richtung Norden. Nein, nicht das Bommerlunder Land ist unser heutiges Ziel sondern Virginia City. Die Stadt ist wohl den meisten aus vielen Western bekannt und hier gibt es viel zu sehen. Man kann eine Goldmine besichtigen, viele Souvenirshops und Saloons unsicher machen oder einen alten Friedhof besuchen wo man teilweise auf den Grabsteinen lesen kann wie derjenige der dort liegt umkam. Unsere heutige Unterkunft wird euch möglicherweise bekannt vorkommen denn sie ist ein Nachbau der „Ponderosa-Ranch“ auf der die Fernseh-serie Bonanza in den 60er Jahren spielte. Heute Abend treffen wir uns im „Red Dog Saloon“ mit Life-Mucke.

Heute ist Schluss mit Wildwest-Romantik. Wir machen uns auf den Weg zur „Flower Power City“ San Francisco. Auf dem Highway 395 passieren wir Crestview und ab Lee Vining haben wir eine atemberau-bende Strecke vor uns: Wir überqueren den Sonora Pass, wo wir eine herrliche Natur-landschaft durchfahren. Bei angenehmen Tem-peraturen liegt hier teilweise noch Schnee an den Wegrändern. Nachdem wir Sonora verlassen haben, geht es weiter auf der 120 Richtung Manteca. Dann wechseln wir auf den Interstate, passieren Hayward und Oakdale und fahren über die Bay Bridge nach San Francisco ein. Unser Hotel liegt direkt an der weltbekannten Lombard Street in der Marina. Einem Viertel mit vielen Bars und Restaurants. Die Lombard Street ist wohl, mit ihren acht Serpentinen in jedem Krimi, der in San Fran spielt zu sehen genauso wie die wohl bekan-nteste, leuchtend orange und unverwechselbarste Brücke der Welt, die Golden Gate Bridge.

Heute werden wir auf eine ganz besondere Art eine Sightseeing Tour durch San Francisco unternehmen: Nämlich auf unseren Harleys. Kaum eine Stadt ist so bekannt und faszinierend wie die „Perle am Pazifik“, San Francisco. Mit 43 Hügeln, auf die sie gebaut ist, dem Flair einer europäischen Metropole, der bunten Menschenmenge und vielen Fa-
cetten wird sie Euch sicher in ihren Bann ziehen. Von unserem Hotel fahren wir zu dem beliebten Aussichtspunkt, „Twinpeaks“, wo einem praktisch die ganze Stadt zu Füßen liegt. Nun geht es zu dem wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt, der 1937 fertiggestellten Golden Gate Bridge. Dieses Meisterwerk der Technik, ein 2.789 Meter langes Kunstwerk aus Stahl verbindet 67 Meter über dem Meeresspiegel die Stadt mit dem im Norden liegenden Marine County. Es ist ein einma-liges Erlebnis über die Brücke zu fahren! Hinter der Brücke machen wir einen Stopp, damit jeder das obligatorische Erinnerungsfoto mit der Golden Gate im Hintergrund schießen kann. Nun geht es wieder zurück über die Brücke zur Lombard Street. Mit 27% Gefälle gehört ein Teil-abschnitt der Straße zu den steilsten der Stadt. Um die Abfahrt zu entschärfen, wurden 8 Serpentinen gebaut und sie gilt seither als eine der kurvenreichsten Straßen der Welt.

It´s time to say good bye, auch wenn es schwer fällt müssen wir uns heute von der „Perle des Pazifiks“ verabschieden. Aber keine Sorge wir werden für den Verlust entschädigt und fahren auf einem Teilstück der „Traumstraße der Welt“ dem Highway No. 1, dem Pacific Coast High-way in Richtung Süden. Nach ein paar Meilen entlang der Pacific-Coast zur Rechten wird euch den Abschied sicher erleichtern. Unser heutiger Stopp-Over liegt etwa auf halber Strecke zwischen San Fran und LA. Hier in dem 1870 gegründeten Städtchen Morro Bay checken wir ein und haben heute Abend unseren Spaß im „Otter´s Rock“.

Wenn wir heute Morgen unsere Bikes starten geschieht dies sicher mit etwas Wehmut. Wir nehmen die letzten Meilen auf unseren Bikes unter die Räder und es geht zurück nach LA. Die nächsten 150 Meilen verlaufen im Wechsel über den PCH und der 101. Die letzten Meilen mit der wohl schönsten Strecke führen uns komplett an der Küste entlang. Wir fahren passieren Malibu, wo wir uns noch die Villen der Hollywood-Stars und Millionäre ansehen bevor wir in Santa Monica das En-
de des Will Rogers Highway, der Route 66 erreichen. Es hilft alles nichts. Von hier aus geht es endgültig nach Hawthorne hinter dem Air-port zur Eagle Rider Destination wo wir unsere Bikes, die uns in den letzten 14 Tagen über ca. 4.000 Kilometer begleitet haben, endgültig zurückgeben. Heute Abend nehmen wir unseren offiziellen Abschiedsdrink und lassen die Tour mit all unseren Erlebnissen Revue passieren, bevor ihr zum letzten Mal auf amerikanischem Boden übernachten werdet.

Ich hoffe, euch hat die Tour gefallen. Es besteht kein Zweifel, irgendwann ist es „Zeit, sich zu verabschieden“. Ich wünsche euch allen einen schönen und turbulenzfreien Heimflug und hoffe, dass ich euch alle wiedersehe, entweder auf einer meiner anderen Touren oder auf meiner Weihnachtsfeier in Deutschland im Dezember.

Wir sehen uns dort, Ihr Jörg Cremer, genannt JC.

Was ist inkludiert?

Im Reisepreis enthalten sind

Alle Übernachtungen im Doppelzimmer oftmals mit Continental Breakfast.
Welcome drink und Snacks sowie Abschlussabend!
Eine Überraschung in Mammoth Lakes und ..
Alle Eintrittsgelder der National Parks sowie Brücken fees!
Treibstoff für die Motorräder!

Benzinkosten (ca. 240 $)
Die Miete der Motorräder mit Vollkaskoversicherung VIP mit 1 Million Dollar (bei einer Selbstbeteiligung von US$ 1.000)
Deutschsprachige Reiseleitung / Tourguide
Bequemer Transport des Reisegepäcks im Tour-Van zu jeder Hotelunterkunft
Alkoholfreie, gekühlte Erfrischungsgetränke während der gesamten Tour im begleitenden Tour-Van

Im Reisepreis nicht enthalten sind:
Flug von Deutschland nach Los Angeles inkl. Steuern und den zu entrichtenden Sicherheitsgebühren.
Reiserücktrittsversicherung und Krankenversicherung.
Flughafentransfer in den USA (nach Absprache mit JC möglich)

jc biketravel map canyon run

Die Route führt durch wunderschöne Berglandschaften und Nationalparks, zum Beispiel den Grand Canyon.

Diese Tour ist auch als Kurztrip buchbar:
  • Los Angeles to Las Vegas, oder
  • Las Vegas to Los Angeles, oder
  • Los Angeles to San Francisco

Bitte senden Sie Ihre Anfrage für einen Kurztrip über unser Kontakt Formular oder per Mail.

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